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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Anwesenheit von mehr als eine Million Asylsuchende in Deutschland gibt es viele Fragen:
Ob diese Menschen für das Land nützlich eingesetzt werden können? Wie können wir unterscheiden, ob sie richtige Personen für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft sind, oder wollen sie unsere Sozialleistungen ausnützen?
Ob durch sie unsere Sicherheit nicht gefährdet ist? Wie kann man feststellen,dass sie  friedlich oder gewaltwillig sind?

 



Wir haben uns seit November 2015 für Sprach- und Integrationskurse eingesetzt. Jetzt können wir behaupten, dass wir sagen können, wie man die richtige Asylsuchende und Betrüger unterscheiden kann.
Das Zauberwort ist : Sprach- und Integrationskurse. Wer sich intensiv dafür einsetzt und wiligl ist, diese Kurse zu besuchen, ist die richtige Person für unsere Gesellschaft.
Hiermit möchten wir unser Plan für "Integration" bekanntmachen und vorschlagen.
Mit freundlichen Grüßen

M.Moshiri, Vorsitzender des Forums für Toleranz und Menschenrechte e.V.

Koordinationsrat für Integration und Beschäftigung

für Schutzsuchende mit Bleibeperspektive

In Deutschland halten sich zurzeit sehr viele Asylsuchende mit Bleibeperspektive auf. Ohne koordinierten Einsatz dafür, dass diese Menschen sich in der Gesellschaft  integrieren und Beschäftigung finden, wird es wahrscheinlich bald zu einer gesellschaftlichen Krise in Europa und auch in Deutschland kommen. Die Asylsuchenden mit Bleibeperspektive können zu einer positiven Entwicklung beitragen, wenn sie die Sprache beherrschen und sich integrieren.

Vorschlag: ein Koordinationsrat in jedem Berliner Bezirk

1-In jedem Berliner Bezirk sollte eine Abteilung gebildet werden, die die Bemühungen um Integration und Arbeit (Beschäftigung) der Asylsuchenden koordiniert. Sie sollte der Aufsicht des Bezirksbürgermeisters unterstellt und die Abteilungen für Soziales, die Abteilung für Kultur und Bildung und die Abteilung für Arbeit sowie der bzw. die Integrationsbeauftragte sollten an ihrer Arbeit beteiligt werden.

2- Die Integrationskurse sollen zunächst mit Personen besetzt werden, die ehrenamtlich arbeiten möchten.

Diese Integrationskurse können in den Räumlichkeiten von Schulen, an Universitäten sowie in Firmen durchgeführt werden.

3- Eine Koordinatorin bzw. ein Koordinator sorgt für eine reibungslose Arbeit des Koordinationsrates mit ehrenamtlichen Personen. Außerdem sorgt diese bzw. dieser Beauftragte für die Koordination der Arbeit von Vereinen, Firmen und Behörden.

4- Das Jobcenter jedes Bezirks soll im Rat vertreten sein.

5- Es soll ein Sonderkonto für Spenden eingerichtet werden.

6- Alle drei Monate soll der Rat in einem Zwischenbericht über die laufenden Arbeiten informieren.

7- Auch Asylsuchende ohne dauerhafte Bleibeperspektive, die nicht vor der Abschiebung stehen, sollen die Kurse besuchen dürfen.

8- Die Asylsuchenden, die sich nicht für Integrationskurse interessieren, dürfen von Sozialleistungen  "Stufenweise" ausgeschlossen werden. Ihnen sollte keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zustehen.

Mohammad Moshiri, Forum für Toleranz und Menschenrechte e.V.

(Gemeinnütziger Verein)

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Pf: 121124-10605 Berlin

15.05.2016