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Integrationsbeauftragte, die aus dem Ausland stammt. Katarina Niewiedzial, 41 Jahre alt, wurde in Polen geboren. Im Alter von zwölf Jahren kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland.

Katarina Niewiedzial ist Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitete bereits 2003 bis 2007 als Projektkoordinatorin des Berliner Integrationsbeauftragten und war von 2007 bis 2014 Geschäftsführerin eines Think Tanks. Seit fünf Jahren ist sie Integrationsbeauftragte im Bezirksamt Pankow.

Ich fand sie eine Gutwillige, aktive und kompetente Integrationsbeauftragte für unsere Stadt.  Ich habe darauf betont, dass das Thema „ Integration“ nicht nur für neue geflüchtete Menschen ist, sondern mehr für die Menschen, die seit Jahren hier wohnen.  Auch die integrierten haben große Probleme bei der Arbeit und Umgang mit Arbeitsgeber. Man soll verhindern, dass man sagt, dass Integration in Deutschland und in Berlin keine Erfolge haben kann.

Das Gefühl soll da sein um integriert zu sein.

Ich werde selbst sie gerne unterstützen.

 

Integration in Berlin ist ein Erfolgsmodell

Gesellschaftliche Teilhabe von Geflüchteten als Expertinnen und Experten in eigener Sache

 

Berlin, 29.01.2017

"Markt der Möglichkeiten"
Um eine gute Mensch zu sein...
Berlin sagt Danke!
Auch im roten Rathaus.
Unser Rathaus öffnet seine Türen für die Bürgerinnen und Bürger im Berlin.
Wir wollen helfen und jeder kann auch
fast alle Hilfsorganisationen sind dabei. Flüchtlingshilfe ist zuerst uns selbst zu helfen .
Ich habe in persönlichen Gespräch mit regierenden Bürgermeister
Michael Müller meine Unterstützung für Integrationsarbeit bekräftigt.
Das Forum für Toleranz und Menschenrechte e.v. setzt sich auch für Integration ein.

Heute 23.06.2016 gab es ein interessant und nettes Gespräch mit Burkard Dregger, Mitglied des Abgeordnetenhauses und Sprecher der CDU-Fraktion für Integrationspolitik. Wir haben heute über Integration und den Vorschlag des Forums für Toleranz und Menschenrechte e.V. " Koordinationsrat für Integration und Beschäftigung für Schutzsuchende mit Bleibeperspektive" gesprochen. Das Gespräch wird fortgesetzt.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Anwesenheit von mehr als eine Million Asylsuchende in Deutschland gibt es viele Fragen:
Ob diese Menschen für das Land nützlich eingesetzt werden können? Wie können wir unterscheiden, ob sie richtige Personen für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft sind, oder wollen sie unsere Sozialleistungen ausnützen?
Ob durch sie unsere Sicherheit nicht gefährdet ist? Wie kann man feststellen,dass sie  friedlich oder gewaltwillig sind?

 

wir unterstützen die Spracch-Kurse.

 

Hier die Asylsuchende  bei Akademie für Weiterbildung- Berlin Kreuber

Hier die Schuller mit den Büchern, die von Forum gekauft worden sind

Was und wo ist Heimatland?
eine interessante Veranstaltung im Reichstag. hat Deutsche zu sein mit der Farbe der Person zu tun oder mit Verantwortung für das Land?
Wo ist das: Heimat? Dort, wo die Gefühle sind.

Ich hatte meine Meinung Über Integration ein Mal so formuliert:

 

Wer sein Heimatland verlassen hat, um im Ausland zu wohnen, hat viel zurückgelassen.

Das sind oft die Gedanken und Gefühle. Aber die Gefühle selbst haben mit einem Ort kaum zu tun – weit mehr mit der Verantwortung und dem Zusammenleben, mit der Geschichte und mit der Literatur und Kultur. Durch sie und in ihnen ist der Mensch fähig, seine Gefühle vielfältig und vielseitig zu entwickeln.

Aber wer im Ausland immer nur vorläufig lebt, kann sich auch für sein Heimatland nicht intensiv einsetzen. Er ist oft allein und kann in der Gesellschaft sich oft nicht behaupten. Er glaubt, dass er nur vorübergehend im Gastland lebt, und hat keine motivation, dafür aktiv zu werden.
Er lässt sich nicht integrieren, lernt oft die Sprache des Gastlandes überhaupt nicht oder nur ein bisschen.
Er kann sich den Menschen nicht nähern. Er und seine Familie leben in einer selbstbezogenen Illusion. Sie sind oft unzufrieden, und die Bevölkerung des Gastlandes ist mit ihnen nicht zufrieden.

Wir haben gelernt: Wenn man am aktiven Leben teilnimmt und ein Teil der Gesellschaft ist ,kann man sich auch besser für die Menschen, die man einmal zurückließ, einsetzen. Dann wird man auch gute Freunde an seiner Seite gewinnen, Freunde aus dem Land, das nun nicht mehr Gastland ist, sondern zweite Heimat geworden ist.

Wenn man sich gegenseitig nicht kennt, werden oft beide Seiten von Illusionen beherrscht. Ist das gut für das Land, in dem man lebt – kann es dann zur zweiten Heimat werden? Überhaupt nicht. Es ist menschlich und richtig, dass man sich für seine Familie und Freunde, die im Heimatland verblieben sind, und für die dortige Situation einsetzt. Aber ohne aktives Mittun im zweiten Heimatland wird die Aussicht, dass man sich für sein Heimatland einsetzen kann, selber zu einer Illusion.

Man soll wissen: Was für das zweite Heimatland gut ist, ist auch gut für einen selbst, was für es schlecht, ist auch schlecht für einen selbst. Ein Integrierter ist ein Teil des Landes, in das er integriert wurde, und dann kommen die Gefühle von selbst. Das bedeutet überhaupt keinen Verrat am Heimatland, sondern es ist vernünftiges und verantwortungsvolles Handeln. Auf diesem Wege findet man auch gute Menschen. So kann man am Fortschritt des Landes, seiner Kultur und seinem vielfältigen Reichtum teilnehmen - und dadurch auch seinen Landsleuten im Heimatland wirksamer helfen. Ja, Integration heißt, Verantwortung zu übernehmen - für sich, für die Mitmenschen, für das erste und das zweite Heimatland. Wo man Verantwortung trägt, kommen die Gefühle – hier und dort. Und das ist gut so – gut und menschlich.

 

Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf feiert mit

Forumsmitglieder, Boris Babai, Andreas Oldemeyer, Nader Khoschdel, Mansour Vojoud  und Detlef Wagner

Waren dabei

Who left his home country to live abroad, risks alot. These are the feelings and thoughts within people. But the feelings have nothing to do with the place- - far more with the responsibilities and coexistence with the history and literature and culture. Through them and in them the person is able to develop his feelings varied and versatile.

http://www.bamf.de/DE/Einbuergerung/InDeutschland/indeutschland-node.html
Einbürgerung in Deutschland
Übersetzung auf Persisch: Mohammad Moshiri
شرايط تبعيت در آلمان
مترجم: محمد مشيري  تاريخ 26.11.2014
اگر شما بصورت دائم درآلمان زندگي مي كنيد،  مي توانيد  طي شرايط خاصي  درخواست  حق تبعيت از دولت آلمان بكنيد.
شما ابتدا بايد  يك فرم درخواست پر كنيد. از  16 سالگي شما مي توانيد اين درخواست را مستقل بكنيد. افراد زير 16 سال بايد با اجازه والدين خود اينكار را بكنند.
اين درخواست در اداره مربوط به تبعيت وجود دارد كه شامل اداراه هاي زير مي شود:
اداره خارجيان شهر  يا محله
اداره براي جوانان مهاجر
اداره مهاجرت براي افراد بالغ
اداره شهر يا محله
مخارج
مخارج آن براي هر نفر 255 يورو مي باشد.  براي هر بچه كه با والدين خود تبعه مي خواهد بشود 51 يورو بايد پرداخت شود.  كساني كه مستقلا بدون والدين مي خواهند تبعه شوند نيز بايد 255 يورو بدهند.
اگر شما امكان پرداخت نداريد يا تعداد بچه هاي زيادي مي‌خواهند تبعه شوند  اين مبلغ مي تواند بعد از درخواست شما كمتر شده يا قسط بندي شود.
شرايط تبعيت
دارا بودن حق اقامت دائم در زمان درخواست تبعيت
قبول شدن در آزمايش تبعيت( شامل شناخت نسبي قوانين و شرايط زندگي در آلمان)
8 سال در المان آقامت داشتن( اگر كسي كلاسهاي تبعه شدن را بگذارند اين مدت مي تواند به 7 سال تقليل يابد و اگر شما فعاليت خاص براي امور جذب شدن در جامعه مي كنيد Integration مي تواند   اين مدت به 6 سال نيز تقليل بايد)
شاغل بودن و  تامين هزينه زندگي( اين همه افراد خانواده  را شامل مي شود). افرادي كه كمك اجتماعي  يا حق بيكاري مدل دو دريافت مي كنند  نيز نمي توانند درخواستHarz II  كساني .  نمي توانند درخواست بدهند
داشتن آشنايي مكفي به زبان آلماني
نداشتن سو پيشينه و محكوميت بخاطر انجام جرم
داشتن اطلاعات  مكفي در رابطه با  قانون اساسي  جمهوري فدرال آلمان
بطور پايه يي صرف نظر كردن از  تبعيت و وظايف كشور تابعيت قبلي ( در اين قسمت موارد خاص وجود دارد كه بر اساس كشور مربوطه مي باشد براي همين  بايد با اداره تبعيت در مورد آن صحبت شود)
تبصره: اگر اداره تبعيت تشخيص دهد كه  علاقه عمومي در مورد تبعيت فردي وجود دارد  مي تواند با تبعيت آن فرد،  حتي بدون داشتن شرايط بالا،   موافقت شود( نظير هنرمندان. ورزشكاران موفق. متخصصين بالا و...- مترجم)
شرايط براي بچه ها
همه بچه هايي كه در آلمان متولد مي شوند بصورت اتوماتيك تبعه المان محسوب مي شوند اگر  كه مادر يا پدر يا هر دوي آنها آلماني باشند.
همه بچه هاي خارجياني كه در آلمان متولد مي شوند اگر كه يكي از والدين  از موقع تولد كودك مدت 8 سال  مقيم المان بوده باشد و داراي اقامت نامحدود بوده باشد. آنها بايد بين 18 تا 23 سالگي تصميم بگيرند  كه مي خواهند تبعه آلمان باشند يا اينكه  تبعيت والدين خود را داشته باشد
اين قوانين در تاريخ 18.09.2012 منتشر شده است
براي اطلاعات بيشتر مي توانيد با
فورم براي بردباري و حقوق بشر  تماس بگيريد
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
آدرس پستي
Forum für Toleranz und Menschenrechte e.V.

 

Integration

Wo ist das: Heimat? Dort, wo die Gefühle sind.

Wer sein Heimatland verlassen hat, um im Ausland zu wohnen, hat viel zurückgelassen. Das sind oft die Gedanken und Gefühle.  Aber die Gefühle selbst haben mit einem Ort kaum zu tun – weit mehr mit der Verantwortung und dem Zusammenleben, mit der Geschichte und mit der Literatur und Kultur. Durch sie und in ihnen ist der Mensch fähig, seine Gefühle vielfältig und vielseitig zu entwickeln.

Aber wer im Ausland immer nur vorläufig lebt, kann sich auch für sein Heimatland nicht intensiv einsetzen. Er ist oft allein und kann in der Gesellschaft sich oft nicht behaupten. Er glaubt, dass er nur vorübergehend im Gastland lebt, und hat keine Motivation, dafür aktiv zu werden. Er lässt sich nicht integrieren, lernt oft die Sprache des Gastlandes überhaupt nicht oder nur ein bisschen.Er kann sich den Menschen nicht nähern. Er und seine Familie leben in einer selbstbezogenen Illusion. Sie sind oft unzufrieden, und die Bevölkerung des Gastlandes  ist mit ihnen nicht zufrieden.

Wir haben gelernt: Wenn man am aktiven Leben teilnimmt und ein Teil der Gesellschaft ist ,kann man sich auch besser für die Menschen, die man einmal zurückließ, einsetzen.  Dann wird man auch gute Freunde an seiner Seite gewinnen, Freunde aus dem Land, das nun nicht mehr Gastland ist, sondern zweite Heimat geworden ist.

Wenn man sich gegenseitig nicht kennt, werden oft beide Seiten von Illusionen beherrscht. Ist das gut für das Land, in dem man lebt – kann es dann zur zweiten Heimat werden? Überhaupt nicht.  Es ist menschlich und richtig, dass man sich für seine Familie und Freunde, die im Heimatland verblieben sind,  und für die dortige Situation einsetzt. Aber ohne aktives Mittun im zweiten Heimatland wird die Aussicht, dass man sich für sein Heimatland einsetzen kann, selber zu einer Illusion.

Man soll wissen: Was für das zweite Heimatland gut ist,  ist auch gut für einen selbst, was für es schlecht, ist auch schlecht für einen selbst.  Ein Integrierter ist ein Teil des Landes, in das er integriert wurde, und dann kommen die Gefühle von selbst. Das bedeutet überhaupt keinen Verrat am Heimatland, sondern es ist  vernünftiges und verantwortungsvolles Handeln. Auf diesem Wege findet man  auch gute Menschen. So kann man am Fortschritt des Landes, seiner Kultur und seinem vielfältigen Reichtum teilnehmen - und dadurch auch seinen Landsleuten im Heimatland wirksamer helfen. Ja, Integration heißt, Verantwortung zu übernehmen - für sich, für die Mitmenschen, für das erste und das zweite Heimatland. Wo man Verantwortung trägt, kommen die Gefühle – hier und dort.  Und das ist gut so – gut und menschlich.

Natürlich sollen in den Ländern die Gesetze ermöglichen, dass man als Immigrant auch Verantwortung übernimmt.  Aber das ist ein anderes – freilich ebenfalls sehr wichtiges - Thema. Auch darüber werde ich schreiben – beim nächsten Mal.

Mohammad Moshiri
www.diezeitbruecke.de
18.09.2014

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